Großes Schulzentrum - ständig Neuinvestitionen notwendig
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- Schuljahr 2000 / 2001
Die Verbandsschule Weidenberg, größte Volksschule im Landkreis Bayreuth, wurde in diesem Schuljahr noch von über 700 Grund- und Hauptschülern besucht.

Der vor 30 Jahren errichtete Schulkomplex wurde im Laufe der Jahre immer wieder umfangreich saniert. Neue Dächer für Schule und Turnhalle sowie ein neues Innenleben des Hallenbades verschlangen einige Millionen DM. Im Laufe des Schuljahres wurden zusätzlich die Nassräume der Dreifachsporthalle für etwa 400.000 DM erneuert.

Der vor 30 Jahren errichtete Schulkomplex wurde im Laufe der Jahre immer wieder umfangreich saniert. Neue Dächer für Schule und Turnhalle sowie ein neues Innenleben des Hallenbades verschlangen einige Millionen DM. Im Laufe des Schuljahres wurden zusätzlich die Nassräume der Dreifachsporthalle für etwa 400.000 DM erneuert.
Mirek Stockinger wird neuer Rektor
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- Schuljahr 2000 / 2001

Neuer Rektor wurde zu Schuljahresbeginn Mirek Stockinger - kein Unbekannter für das Weidenberger Schulumfeld.
Er war bereits von 1989 bis 1998 an der Verbandsschule tätig, zuerst als zweiter, später auch als erster Konrektor.
Erste Mittlere-Reife-Klasse M7 geht an den Start
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- Schuljahr 2000 / 2001
Nach dem erfolgreichen Schulversuch „Mittlere-Reife-Klassen“ wurde nun auch an der Verbandsschule Weidenberg ein so genannter M-Zug eingerichtet.

Unter der Leitung von Klassenlehrer Albrecht Heimberg sollten in den kommenden vier Jahren insgesamt 26 Schülerinnen und Schüler der M7 zur mittleren Reife geführt werden. Für den Weidenberger Standort bedeutete diese einschneidende pädagogische Reform der Hauptschule einen weiteren Ausbau des Angebotes und der Attraktivität der Bildungsmöglichkeiten.

Unter der Leitung von Klassenlehrer Albrecht Heimberg sollten in den kommenden vier Jahren insgesamt 26 Schülerinnen und Schüler der M7 zur mittleren Reife geführt werden. Für den Weidenberger Standort bedeutete diese einschneidende pädagogische Reform der Hauptschule einen weiteren Ausbau des Angebotes und der Attraktivität der Bildungsmöglichkeiten.
Kleine Künstler präsentieren ihre Werke
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- Schuljahr 2000 / 2001
Die Drittklässler der Klasse 3b gestalteten eine Kunstausstellung samt einem dazugehörigen Katalog, die ein Monat lang im Sommer in der Sparkasse Weidenberg präsentiert wurden und viel Beachtung fanden.

Inspiriert durch den LandArt-Künstler Andy Goldsworth schufen die Kinder außergewöhnliche Kunstwerke aus Naturmaterialien. Die Idee zu diesem Projekt hatte die Lehramtsanwärterin Barbara Selch (zweite von rechts hinten). Mit im Bild Klassenlehrerin Angelika Heinrich (hinten rechts) und Peter Zeitler von der Sparkasse (rechts vorne).

Inspiriert durch den LandArt-Künstler Andy Goldsworth schufen die Kinder außergewöhnliche Kunstwerke aus Naturmaterialien. Die Idee zu diesem Projekt hatte die Lehramtsanwärterin Barbara Selch (zweite von rechts hinten). Mit im Bild Klassenlehrerin Angelika Heinrich (hinten rechts) und Peter Zeitler von der Sparkasse (rechts vorne).
Schüler spenden für die Aktion „Hilfe für Katrin“
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- Schuljahr 2001/2002
Auch die Volksschule Weidenberg unterstützte die Aktion „Hilfe für Katrin“. In den 30 in den Klassenzimmern aufgestellten Sparbüchsen landeten über 2000 DM für den guten Zweck. Damit sollte einem Mädchen aus einem Weidenberger Ortsteil geholfen werden, das an Leukämie erkrankt war.

Schülersprecher Daniel Heinl (dritter von links) übergab einen Scheck an den Initiator Karlheinz Potzel. Dieser freute sich, dass die Aktion für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei rund 150 000 DM erbracht hatte. Mit dem Geld konnten die Laborkosten für die freiwilligen Blutspender weitgehend gedeckt werden. Das Bild zeigt alle Klassensprecher der Schule mit (von rechts) Elternbeiratsvorsitzenden Jürgen Wopperer, Konrektor Harald Sieber und Rektor Mirek Stockinger. Bei der Spendenübergabe dabei war auch Bürgermeister Wolfgang Fünfstück (zweiter von links) als Vorsitzender des Schulverbandes und Schirmherr der Aktion.

Schülersprecher Daniel Heinl (dritter von links) übergab einen Scheck an den Initiator Karlheinz Potzel. Dieser freute sich, dass die Aktion für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei rund 150 000 DM erbracht hatte. Mit dem Geld konnten die Laborkosten für die freiwilligen Blutspender weitgehend gedeckt werden. Das Bild zeigt alle Klassensprecher der Schule mit (von rechts) Elternbeiratsvorsitzenden Jürgen Wopperer, Konrektor Harald Sieber und Rektor Mirek Stockinger. Bei der Spendenübergabe dabei war auch Bürgermeister Wolfgang Fünfstück (zweiter von links) als Vorsitzender des Schulverbandes und Schirmherr der Aktion.
Start frei zum Umweltaktionstag
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- Schuljahr 2001/2002
Mit einer Abfischaktion am Schulteich gab Landrat Dr. Klaus-Günter Dietel im Frühjahr zusammen mit Kindern der Klasse 4c den Startschuss zum Umweltaktionstag des Landkreises Bayreuth, der dann später im Mai im Weidenberger Schulzentrum stattfand.

Ins Netz gegangen waren den Fischern jede Menge Wassertierchen und Organismen, die in der Karl-Gebhardt-Schule mikroskopisch untersucht und bestimmt wurden. Ergebnis: Wasserqualität im Schulteich passt!

Als begleitende Maßnahme im Rahmen einer Projektwoche nahmen sich die ersten Klassen unter Mithilfe von Neuntklässlern schließlich vor, die Außenanlagen der Schule in kinderfreundliche und naturbezogene Erlebnisräume zu verwandeln. Unter anderem wurden unter Mithilfe des Weidenberger Obst- und Gartenbauvereins viele Apfelbäume und Spindelbüsche gepflanzt.

Ins Netz gegangen waren den Fischern jede Menge Wassertierchen und Organismen, die in der Karl-Gebhardt-Schule mikroskopisch untersucht und bestimmt wurden. Ergebnis: Wasserqualität im Schulteich passt!

Als begleitende Maßnahme im Rahmen einer Projektwoche nahmen sich die ersten Klassen unter Mithilfe von Neuntklässlern schließlich vor, die Außenanlagen der Schule in kinderfreundliche und naturbezogene Erlebnisräume zu verwandeln. Unter anderem wurden unter Mithilfe des Weidenberger Obst- und Gartenbauvereins viele Apfelbäume und Spindelbüsche gepflanzt.
Schulbusbetrieb mit ausgeklügelter Logistik
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- Schuljahr 2002/2003
Zwei Drittel der fast 800 Schülerinnen und Schüler, die in diesem Schuljahr die Verbandsschule Weidenberg besuchten, waren Fahrschüler. Für den Bustransport war wie alle Jahre davor und danach ein ausgeklügelter und immer komplizierter werdender Fahrplan notwendig, der sich nach den Schülerzahlen der einzelnen Ortschaften und natürlich nach den Schlusszeiten der jeweiligen Stundenpläne zu richten hatte. Um alle Kinder zeitgerecht zur Schule und nach dem Unterricht wieder nach Hause zu transportieren, wurden insgesamt zehn Buslinien eingerichtet, die von mehreren Busfirmen bedient wurden.

Die Hauptlast der Schülerbeförderung trug von Anbeginn der Schulgründung die Firma Hammon aus Weidenberg, die immer sehr eng mit der Schulleitung und der Verwaltung zusammenarbeitete.

Die bekannteste Person und eine anerkannte Autorität im Fahrerbereich war zweifellos Brigitte Hammon, damalige Seniorchefin der gleichnamigen Firma und von allen liebevoll „Pippi“ genannt (rechts, mit ihren Söhnen Angelo und Rüdiger). Sie war Busfahrerin mit Leib und Seele, kannte alle „ihre“ Kinder beim Namen, wusste wo sie wohnen und war vor allem für die kleinen Fahrgäste so etwas wie eine Ersatzmutti. Den nicht immer einfachen Dienst an ihren jungen Kunden übte sie mit vorbildlichem und unnachahmlichem Einsatz bis kurz vor ihrem Tod im Jahr 2013 aus.

Die Hauptlast der Schülerbeförderung trug von Anbeginn der Schulgründung die Firma Hammon aus Weidenberg, die immer sehr eng mit der Schulleitung und der Verwaltung zusammenarbeitete.

Die bekannteste Person und eine anerkannte Autorität im Fahrerbereich war zweifellos Brigitte Hammon, damalige Seniorchefin der gleichnamigen Firma und von allen liebevoll „Pippi“ genannt (rechts, mit ihren Söhnen Angelo und Rüdiger). Sie war Busfahrerin mit Leib und Seele, kannte alle „ihre“ Kinder beim Namen, wusste wo sie wohnen und war vor allem für die kleinen Fahrgäste so etwas wie eine Ersatzmutti. Den nicht immer einfachen Dienst an ihren jungen Kunden übte sie mit vorbildlichem und unnachahmlichem Einsatz bis kurz vor ihrem Tod im Jahr 2013 aus.
Schülerlotsen auch auf dem Schulweg
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- Schuljahr 2002/2003
Damit auch die örtlichen Kinder sicher in die Schule kamen, taten vor Unterrichtsbeginn an neuralgischen Punkten im Ort ehrenamtliche Schülerlotsen ihren Dienst. Ausgerüstet mit reflektierenden Kitteln und Kellen standen sie bei jedem Wetter an ihrem Platz und hielten den Verkehr an, wenn Schüler die Straße überqueren mussten.

Der Einsatzort an der Hauptkreuzung in Weidenberg war in fester Hand von der damals 14jährigen Simone Pöhlmann aus der Klasse 8c, die durch ihre stille und zuverlässige Pflichterfüllung sowohl ihre Mitschüler als auch die Verkehrsteilnehmer beeindruckte.

Der Einsatzort an der Hauptkreuzung in Weidenberg war in fester Hand von der damals 14jährigen Simone Pöhlmann aus der Klasse 8c, die durch ihre stille und zuverlässige Pflichterfüllung sowohl ihre Mitschüler als auch die Verkehrsteilnehmer beeindruckte.
Lehrerausflug zum Schulabschluss
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- Schuljahr 2002/2003
Um den kollegialen Zusammenhalt zu fördern und Gelegenheit zu außerdienstlichen Gesprächen zu geben, standen obligatorisch mindestens einmal im Jahr Lehrerausflüge auf dem pädagogischen Programm.

Zum Ende dieses Schuljahres ging die Reise nach Sanspareil, um den dortigen Felsengarten mit seinen Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Die Organisation zu dieser Exkursion übernahm Kollege Joachim Schmidt, der allerhand Wissenswertes zu berichten hatte.

Zum Ende dieses Schuljahres ging die Reise nach Sanspareil, um den dortigen Felsengarten mit seinen Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Die Organisation zu dieser Exkursion übernahm Kollege Joachim Schmidt, der allerhand Wissenswertes zu berichten hatte.
Amtseinführung neue Schulleitung
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- Schuljahr 2003/2004
Eine Neuerung bei der Außendarstellung der Schule ergab sich durch die ab nun regelmäßige Berichterstattung über schulische Aktivitäten und Ereignisse im amtlichen Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Weidenberg. Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a unter der Klassenleitung von Werner Lutz übernahmen diese Aufgabe. Zu den ersten Nachrichten gehörte die Veränderung in der Schulleitung, die zu Schuljahresbeginn wieder vollständig besetzt wurde.

Schulamtsdirektor Gerhard Knopf (rechts) führte die Konrektoren Werner Lutz (zweiter von rechts) und Reinhard Müller (zweiter von links) in ihren künftigen Tätigkeitsbereich ein. Somit erhielt Rektor Mirek Stockinger (links) wieder die notwendige Unterstützung bei der Bewältigung der vielfältigen schulorganisatorischen Aufgaben.

Schulamtsdirektor Gerhard Knopf (rechts) führte die Konrektoren Werner Lutz (zweiter von rechts) und Reinhard Müller (zweiter von links) in ihren künftigen Tätigkeitsbereich ein. Somit erhielt Rektor Mirek Stockinger (links) wieder die notwendige Unterstützung bei der Bewältigung der vielfältigen schulorganisatorischen Aufgaben.
Mittlere-Reife-Schüler zeigen, was in ihnen steckt!
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- Schuljahr 2003/2004
Zu einem Projektmanagement-Seminar nach München fuhr die Klasse 10aM des Mittlere-Reife-Zuges mit ihrem Klassenleiter Bernd Mensing. Dort erwartete sie ein äußerst interessanter Seminartag unter hochkarätiger Leitung eines Siemens-Mitarbeiters.

Fachkundig unterstützt erstellte die Klasse in den folgenden Stunden eine PowerPoint-Präsentation. Dabei hielt sie sich genau an die Normen, die in der Industrie festlegt wurden, um Projekte abzuwickeln. Danach mussten die Schüler ihr Ergebnis präsentieren und ihre Erfahrungen mitteilen. Sie machten deutlich, dass sie selbst stolz auf ihre Arbeit waren. Professor Hörbst, der Leiter des Projektmanagement-Seminars, lobte ihren Einsatz und das bemerkenswerte Resultat ihrer Anstrengungen. Sie hätten gezeigt, zu welcher Leistung Mittlere-Reife-Schüler fähig sind. Besonders freute ihn auch das gute Benehmen und die Disziplin der M-Schüler, die sich so von ihrer besten Seite präsentiert hätten.

Fachkundig unterstützt erstellte die Klasse in den folgenden Stunden eine PowerPoint-Präsentation. Dabei hielt sie sich genau an die Normen, die in der Industrie festlegt wurden, um Projekte abzuwickeln. Danach mussten die Schüler ihr Ergebnis präsentieren und ihre Erfahrungen mitteilen. Sie machten deutlich, dass sie selbst stolz auf ihre Arbeit waren. Professor Hörbst, der Leiter des Projektmanagement-Seminars, lobte ihren Einsatz und das bemerkenswerte Resultat ihrer Anstrengungen. Sie hätten gezeigt, zu welcher Leistung Mittlere-Reife-Schüler fähig sind. Besonders freute ihn auch das gute Benehmen und die Disziplin der M-Schüler, die sich so von ihrer besten Seite präsentiert hätten.
Bewerbung um Ganztageszug
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- Schuljahr 2003/2004
Schulintern waren alle dafür: Schulleitung, Lehrerkollegium und Elternbeirat. Konrektor Lutz hatte das Projekt aus schulischer Sicht fertig ausgearbeitet. Es ging um die Einführung eines Ganztagszuges in der Hauptschule, zu der nur noch das grüne Licht vom Kultusministerium fehlte. Detaillierte Planungsunterlagen für ein neues Schulgebäude, das wegen des erhöhten Raumbedarfs notwendig war, lagen bereits vor. Kosten von 850 000 € waren dafür berechnet. Von Beginn an erfuhr die Ganztagesidee die vollste Unterstützung und Förderung durch den Schulverband.

Vor Ort wurde der mögliche Bauplatz für die neue Schulanlage von Bürgermeister Wolfgang Fünfstück (links) und dem Geschäftsführer Roland Sieber (rechts) besichtigt. Mit im Bild die Schulleitung mit Rektor Mirek Stockinger, Konrektor Werner Lutz und Konrektor Reinhard Müller. Im Rahmen eines Infoabends und einer schriftlichen Befragung äußerten die Eltern von 155 Schülern den Wunsch, dass ihr Kind ab der 5. Klasse den Ganztagszug besuchen soll. Beim Kultusministerium wurde daher die Einrichtung einer Ganztagsklasse, zunächst einmal in der 5. Jahrgangsstufe, beantragt. Diese Ganztagsklasse sollte dann sukzessive zu einem Ganztagszug ausgebaut werden. Wie sich später herausstellen sollte, war dies ein absolutes Erfolgsmodell für die Schulentwicklung und die Sicherung des Weidenberger Schulstandortes.

Vor Ort wurde der mögliche Bauplatz für die neue Schulanlage von Bürgermeister Wolfgang Fünfstück (links) und dem Geschäftsführer Roland Sieber (rechts) besichtigt. Mit im Bild die Schulleitung mit Rektor Mirek Stockinger, Konrektor Werner Lutz und Konrektor Reinhard Müller. Im Rahmen eines Infoabends und einer schriftlichen Befragung äußerten die Eltern von 155 Schülern den Wunsch, dass ihr Kind ab der 5. Klasse den Ganztagszug besuchen soll. Beim Kultusministerium wurde daher die Einrichtung einer Ganztagsklasse, zunächst einmal in der 5. Jahrgangsstufe, beantragt. Diese Ganztagsklasse sollte dann sukzessive zu einem Ganztagszug ausgebaut werden. Wie sich später herausstellen sollte, war dies ein absolutes Erfolgsmodell für die Schulentwicklung und die Sicherung des Weidenberger Schulstandortes.
Neue Homepage für die Schule
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- Schuljahr 2003/2004
Seit dem Frühjahr 2004 war die Verbandsschule Weidenberg durch eine schulinterne Aktion im World Wide Web vertreten.

Für die Erstellung der Homepage war die AG-Internet der Hauptschule zuständig. Programmiert, gestaltet und gepflegt wurden die Seiten von Schülerinnen und Schülern der Klasse 9a unter Leitung von Joachim Schmidt, einzelne Beiträge wurden von den Teilnehmern aus der Klasse 7a zur Verfügung gestellt.

Für die Erstellung der Homepage war die AG-Internet der Hauptschule zuständig. Programmiert, gestaltet und gepflegt wurden die Seiten von Schülerinnen und Schülern der Klasse 9a unter Leitung von Joachim Schmidt, einzelne Beiträge wurden von den Teilnehmern aus der Klasse 7a zur Verfügung gestellt.
Erster Kinderlauf sprengt alle Erwartungen
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- Schuljahr 2003/2004
Hauptattraktion des Schuljahres war zweifellos der erste Kinderlauf unter dem Motto „Kinder laufen für Kinder“ zugunsten von UNICEF für ein Hilfsprojekt in Nepal. Insgesamt erbrachten fast 1700 Sponsoren einen unglaublichen Spendenbeitrag von 21 500 €. Über 700 Kinder liefen eine Strecke von etwa 5500 Kilometern rund um das Schulgelände. Niemand hatte im Vorfeld dieser Aktion mit einem derartig überwältigenden Ergebnis gerechnet.

In Form eines symbolischen Schecks wurde dieser Betrag von Oliver Maisel aus der Klasse 1c an die UNICEF-Beauftragte Christa Müller-Feuerstein übergeben. Mit auf dem Bild Rektor Mirek Stockinger, Konrektor Werner Lutz und Konrektor und Organisator Reinhard Müller (von links) sowie die besten Spendensammler der Schule, Daniel Becker, Svenja Bauer, Yvonne Wopperer, Anna Schrader, André Schübel und Fabian Weber.

In Form eines symbolischen Schecks wurde dieser Betrag von Oliver Maisel aus der Klasse 1c an die UNICEF-Beauftragte Christa Müller-Feuerstein übergeben. Mit auf dem Bild Rektor Mirek Stockinger, Konrektor Werner Lutz und Konrektor und Organisator Reinhard Müller (von links) sowie die besten Spendensammler der Schule, Daniel Becker, Svenja Bauer, Yvonne Wopperer, Anna Schrader, André Schübel und Fabian Weber.
Damals konnte noch niemand ahnen, dass dieses Bravourstück eines aktiven Schullebens der Startschuss zu einer alljährlichen - immer wieder modifizierten und verbesserten - Erfolgsveranstaltung war, die in weitem Umkreis ihresgleichen suchte und die Schule im Laufe der Jahre bayernweit bekannt machen sollte.
Erste M 10 erreicht den mittleren Schulabschluss
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- Schuljahr 2003/2004
Zum Schuljahresende wurden die ersten Schülerinnen und Schüler mit dem Abschluss der Mittleren Reife in die Arbeitswelt entlassen. Vier Jahre vorher wurde die erste M-Klasse im 7. Jahrgang an der Hauptschule eingerichtet, und somit konnte in Weidenberg auf ein schulisches Ziel hingearbeitet werden, welches einem Realschulabschluss gleichwertig war.

Alle 22 Schülerinnen und Schüler der M-Klasse hatten die Abschlussprüfung erfolgreich bestanden und bereits im Laufe des Schuljahres - auch in der damals schwierigen Ausbildungssituation - eine gute Lehrestelle gefunden. Zufriedenheit über die geglückte Premiere herrschte daher nicht nur bei den stolzen Absolventen - wie auf dem Bild Elvira Bachmann und Petra Roth (von links) -, sondern auch beim Klassenlehrer Bernd Mensing und der Schulleitung.

Alle 22 Schülerinnen und Schüler der M-Klasse hatten die Abschlussprüfung erfolgreich bestanden und bereits im Laufe des Schuljahres - auch in der damals schwierigen Ausbildungssituation - eine gute Lehrestelle gefunden. Zufriedenheit über die geglückte Premiere herrschte daher nicht nur bei den stolzen Absolventen - wie auf dem Bild Elvira Bachmann und Petra Roth (von links) -, sondern auch beim Klassenlehrer Bernd Mensing und der Schulleitung.